26 bewährte Blog Tipps für Anfänger die sicher funktionieren


Startest du einen Blog gibt es viele Hürden zu überwinden.

Von der Frage welches Blog-System du nutzt über dein Blog Theme bis hin zur regelmäßigen Schreibroutine gibt es einiges zu beachten.

Mit meinen 26 Tipps für Blog Anfänger will ich dir helfen deinen Blog schnell erfolgreich zu machen und deine ersten Besucher Willkommen heißen zu können.

1.Nutze WordPress zum Bloggen

Zum Bloggen könntest du Blogplattformen wie WordPress.com, Blogger, Tumblr oder ein Baukasten-System wie Wix oder Jimdo nutzen.

Ein solches vermeintlich kostengünstiges Baukastensysteme haben viele Internetprovider im Angebot. Doch wenn du wirklich einen Blog starten willst rate ich dir dringend von solchen Systemen ab. Ein Baukastensystem lohnt sich nie.

Der größte Nachteil aller Baukastensysteme ist, dass du damit nicht keine Plugins nutzen kannst. Plugins wirst du allerdings brauchen um deinen Blog im Internet zu vermarkten und deinen Blog komfortabel nutzen zu können.

Bei den Baukastensystemen ist alles, was du für eine geschäftliche Nutzung brauchen wirst, mit Zusatzkosten verbunden.

Die einzig sinnvolle Entscheidung wenn du ein Blog Business aufbauen willst ist eine eigene Domain mit Speicherplatz und einer WordPress Installation. Mit deiner eigenen WordPress Installation hast du alle Möglichkeiten, wie das Installieren von Plugins. Zudem bist du dein eigener Herr und kannst mit deinem Blog alles machen was du willst.

Im Chimpify-Blog wird die Entscheidung für eine andere Plattform als WordPress als der schlimmste Fehler beschrieben den du als angehender Blogger machen kannst..

2. Wichtig: Such Recherche + Keyword Recherche nicht vernachlässigen

Wenn du nicht weißt zu welchen Themen es sich lohnt Blogartikel zu verfassen dann kann dein Blog keine Fahrt aufnehmen. Wenn du nur zu Themen schreibst nach denen keiner sucht wirst du keine Besucher auf deinem Blog haben und damit auch keine Leser.

Mit einer ordentlichen Keyword-Recherche lernst du mit der Zeit, wie deine potenziellen Leser ticken und welche Themen sie brennend interessieren. 

Durch eine gute Keyword-Recherche wirst du herausfinden, welche Absicht hinter den Suchanfragen steckt und kannst so deinen Lesern das bestmögliche Ergebnis liefern und ihre Probleme lösen.

Du kannst mit Neil Patels ubersuggest bis zu 3 Keyword-Abfragen täglich durchführen und so einen guten ersten Eindruck über deine Keywords gewinnen.

Aber auch die Google Suche hilft dir deine potentiellen Leser zu verstehen und Themen herauszufinden über die es sich lohnt zu schreiben. Google bietet dir in den SERPS alle nötigen Informationen die du brauchst um wertvolle Artikel für deine Leser zu verfassen.

3. Nimm nicht irgendein Theme

Da du mit deinem Blog neue Kunden gewinnen willst, brauchst du ein Blog, die sich von anderen unterscheidet, der gute Ladezeiten aufweisen kann und komfortabel zu nutzen ist.

Daher sollte dein Theme nicht nur schön aussehen sondern komfortabel zu nutzen sein, sauberen Code enthalten und schnell laden.

Auf Themeforest findest du viele Tausend Themes. Dort wirst du mit Sicherheit fündig werden.

4. Finde deine Nische

Wenn es um das Thema deines Blogs geht solltest du dir eine Nische suchen in der du dich wohlfühlst. Besser ist es, dein Thema enger zu fassen und erst später zu erweitern. 

Du solltest dir nur Themen aussuchen zu denen du ohne Probleme 60 oder 100 Blogartikel schreiben kannst ohne das dir das Schreiben lästig wird.

Am besten versuchst du, eine Nische zu finden und über etwas aus deiner Branche zu bloggen, was sonst niemand tut.

5. Deine Inhalte müssen deinen Lesern gefallen

Neben der ausführlichen Such- und Keywordanalyse solltest du auch auf deine Kommentare und Rückmeldungen deiner Leser hören um zu erfahren was deine Leser wirklich wollen. 

Du solltest besonders deine Kommentare sehr genau lesen, um herauszufinden was deine Leser wirklich wollen.

Auch Statistiken zu deinem Blog helfen dir, herauszufinden, welche Themen tatsächlich für Deine Leser interessant sind und welche nicht. Dabei hilft dir die Google Search Console und Google Analytics.

6. Die Besten und funktionierenden Themen deiner Wettbewerber nutzen

Wenn du andere Blogs in deiner Nische liest schau dir an welche Themen gut funktionieren.

Kopiere die Dinge die bereits funktionieren und lasse dich von erfolgreichen Blog Themen anderer Blogs inspirieren.

Bei deiner Recherche für ein Blog Thema solltest du dir immer mindestens die ersten 3 Ergebnisse der Google Suche genauer ansehen. Schreibe dir die Überschriften heraus und ordne sie, wenn nötig neu, ergänze sie und formuliere sie um.

Wenn du das tust hast du bereits ein grobes Gerüst für deinen Blog Artikel.

Um herauszufinden welche Themen auf bestimmten Blogs besonders gut funktionieren nutze ich am liebsten Uebersuggest. Uebersuggest zeigt dir die Top Keywords einer Seite an und hilft dir so erfolgreiche Blog Themen zu finden.

7. Blogge mit einem Contentplan

Wenn du einen Blog startest mit dem du erfolgreich sein willst, brauchst du eine gute Strategie.

Ich rate dir strategisch klug zu bloggen und dir einen Contentplan zu erstellen, mit dem du den Überblick über deine geplanten und bereits geschriebenen Beiträge behältst.

Es ist wesentlich leichter, einen Beitrag zu verfassen, wenn du weißt worüber du schreiben willst und dir zuvor ein paar Gedanken und Notizen gemacht hast.

Mit Tools wie Trello erstellst du in wenigen Minuten ein Gerüst für deinen Blog Contentplan.

8. Schreibe deine Blogartikel vor

Deine Blogartikel solltest du immer bevor du sie schreibst strukturieren und dir Notizen zu den gesammelten Unterüberschriften machen.

Hast du einmal die Überschriften der ersten 3 Positionen bei Google für eine bestimmte Suche herausgeschrieben solltest du dir auch die Kern-aussage und weitere Notizen zur betreffenden Überschrift machen.

Ich erstelle immer:

  1. Erst eine Gliederung mit Unterüberschriften
  2. Zu den Unterüberschriften schreibe ich mir die Kern-aussagen zum Unterthema auf (als Bulletpoints)

So kannst du dich an deinen Notizen orientieren und musst nur kleine Blöcke Text schreiben zu jeder Unterüberschrift – und das beste ist:

Du weißt schon worauf dein Text hinausläuft, da du je bereits die Kernaussagen aufgeschrieben hast und dich an diesen orientieren kannst.

9. Lass dir 24-Stunden Zeit

Du solltest deine Blogartikel immer mindestens 24 Stunden ruhen lassen und sie dann nocheinmal durchlesen und gegebenenfals verbessern.

So bekommst du Abstand zum geschriebenen und dir fallen schlechte Formulierungen, Rechtschreibfehler und fehlende Inhalte schneller auf als wenn du deinen Text nur schreibst und nicht mehr überarbeitest.

10. Veröffentliche nur Deine besten Beiträge

Setze auf Klasse statt auf Masse.

Wenn du mit einem Blogartikel einmal unzufrieden bist, veröffentliche ihn nicht. Lasse in jedem Fall erst einmal 24 Stunden vergehen und lies dir deinen Artikel dann noch einmal durch.Dann überarbeite ihn.

Nach dieser Ruhephase und gründlichen Überarbeitung wirst du sehen dass du ihn wahrscheinlich doch noch nutzen kannst.

Oft plane ich Blogbeitrag und bereite sie vor doch wenn ich mit dem Schreiben beginnen will merke ich, dass das jetzt nicht der richtige Beitrag ist und lasse ihn erst einmal liegen.

Es ist auch keine Schande einen bereits geschriebenen Beitrag nicht zu veröffentlichen weil er nicht deinen Ansprüchen genügt.

Deine Leser verdienen den besten Blogbeitrag, den du gerade schreiben kannst.

11. Nutze Blogging Templates

Nutze immer eine für dich erprobte Struktur wenn du deine Blogartikel verfasst. Mithilfe von Blog Templates schaffst du ein einheitliches Erscheinungsbild deiner Beiträge – und damit steigerst du deinen Wiedererkennungswert.

Zudem hilft dir ein Blogging Template deine Texte schneller und zielgerichteter zu schreiben.

12. Schreibe ausführlich

Schreibe immer einen für deine Leser nützlichen und relevanten Text der ihnen hilft ihre Probleme zu lösen.

Der Trend bei Blog Artikeln ging in den letzten Jahren eindeutig zu längeren Beiträgen.

Ich orientiere mich bei meinen Artikeln immer an 1.000 Worte im Durchschnitt. Das ist für die meisten Themen und Blog Artikel Formate ein guter Richtwert.

1.000 Worte sind für die meisten Themen nicht viel was du schnell feststellen wirst wenn du vorher gründlich recherchiert hast.

13. Finde deinen Schreibstil und schreibe so leicht verständlich wie möglich

Je mehr Texte du schreibst desto früher wirst du deinen eigenen Schreibstil finden. Achte nur immer darauf das du deine Texte so schreibst das sie leicht verständlich sind.

Achte vor allem darauf, dass du:

  • deutliche Absätze machst,
  • Du zwischen langen und kurzen Sätzen wechsels
  • nicht zu viele Nebensätze verwendest
  • die korrekte Rechtschreibung und Grammatik nutzt
  • Deine Sätze nicht zu lang werden,
  • Aufzählungen verwendest
  • auch Hervorhebungen nutzt, die deinen Lesern beim schnellen Überfliegen helfen

Am einfachsten und schnellsten findest du deinen Schreibstil, wenn du viel und regelmäßig schreibst.

14. Optimiere deine Texte

Schreibe für deine Leser und damit schreibst du auch für Suchmaschinen.

Googles Ziel ist es dem Suchenden immer das bestmögliche Ergebnis anzuzeigen und immer die relevantesten Informationen bereit zu stellen.

Daher solltest du deine Texte optimieren. Ich meine nicht, dass du dein Keyword wahllos in deinen Text einfügen sollst.

Vielmehr solltest du die Suchintention deiner Leser herausfinden und deren Probleme so gut wie möglich lösen.

15. Schreibe und veröffentliche regelmäßig

Beim Bloggen ist es am wichtigsten, regelmäßig an deinem Blog zu schreiben. Wichtig ist das du regelmäßig Artikel veröffentlichst.

Besser, du bloggst nur einmal wöchentlich, als dass du am Anfang die Beiträge am Fließband produzierst und dich selbst damit überforderst.

16. Verlinke auf passende Beiträge anderer Blogger

Versuche stets, auf andere Blogger und deren Beiträge zu verlinken wenn diese deinen eigenen Blogartikel sinnvoll ergänzen. 

So machst du andere Blogger auf dich aufmerksam und steigerst so die Chance einmal mit diesen Bloggern zu kooperieren.

Zudem steigerst du so deine Bekanntheit.

Und Google mag Verlinkungen zu anderen Seiten sehr.

Somit kommen externe Links deiner Suchmaschinenoptimierung zugute.

17. Lies die Beiträge anderer Blogger

Die Lesezeit ist keinesfalls tote oder verschwendete Zeit.

Denn wenn du Beiträge anderer Blogger liest hast auch du etwas davon:

  • Du erweiterst deinen Horizont
  • Du bleibst informiert
  • Du kannst dich vernetzen
  • Du beobachtest den Wettbewerb
  • Du kommst auf neue Ideen für Deine Keyword Recherche
  • Du erhältst viele neue Ideen für deinen eigenen Blog.

18. Hinterlasse Kommentare auf anderen Blogs

Das Kommentieren anderer Blogs ist wichtig, um deinen Blog bekannt zu machen. 

Blogs bieten eine tolle Möglichkeit zur Interaktion mit anderen – nutze sie.

Wenn du einen interessanten Artikel gelesen hast nimm dir die paar Minuten um einen Kommentar zu hinterlassen.

Zeige wenn dir der Beitrag gefallen hat, indem du kurz ein paar nette Worte dar lässt und Stelle Fragen, wenn du mehr über das Thema wissen willst.

Das Kommentieren anderer Blogs fördert nicht nur den Austausch, sondern auch die Vernetzung untereinander.

19. Verwende Bilder, aber achte auf das Urheberrecht

Mindestens ein Beitragsbild solltest du deinem Blogartikeln gönnen. Mit Beitragsbild ist das Bild gemeint was oben in deinem Blogartikel zu sehen ist oder was in der Artikelübersicht deines Blogs angezeigt wird.

Das Beitragsbild wird beim Teilen deines Beitrags in den sozialen Netzwerken mitgeschickt und dient so der wiedererkennung.

Nach aktueller Rechtsprechung musst du den Urheber eines Bildes immer direkt am oder im Bild nennen.

Das zu vergessen, kann Dir eine teure Abmahnung einbringen. 

Oder du nutzt direkt nur eigene Bilder. Da ist klar bei wem die Rechte liegen.

Sind auf deinen Fotos jedoch Personen abgebildet, so brauchst du auf jeden Fall deren schriftliches Einverständnis wenn du die Bilder veröffentlichen willst.

20. Fordere zu Kommentaren auf und reagiere darauf

Nutze eine Call to Action in der du spätestens am Ende deines Blogbeitrags den Leser aufforderst, einen Kommentar zu hinterlassen.

Mit einer Call to Action kannst du auch deine Leser auffordern, deinen Newsletter zu abonnieren, in dein Ladenlokal zu kommen oder dich anzurufen und einen Termin aus zu machen.

21. Nutze deine Social Media Kanäle

Natürlich wirst du, wenn du alles richtig machst, Besucher über die Google Suche auf deinen Blog bekommen aber ansonsten wird ohne, dass du für deinen Blog bzw. deine Blogartikel Werbung machst, niemand kommen. 

Nutze also deine Social Media Kanäle, um deine Blogbeiträge bekannt zu machen.

Besonders Stable Posts wie die „5 Besten…“ werden gerne in den sozialen Medien gelesen und geteilt.

22. Halte WordPress immer aktuell

Es ist wichtig, dass du WordPress und alle Plugins auf deinem Server immer aktuell hältst. Schaue also regelmäßig in deine WordPress Installation und aktualisiere bei Bedarf deine Plugins, dein Theme und WordPress selbst.

Das ist wichtig denn mit fast jedem Update werden Sicherheitslücken gestopft. Hältst du deinen Blog also aktuell bist du sicherer vor Angriffen von Hackern und stellst sicher das dein Blog immer einwandfrei funktioniert.

WordPress aktuell zu halten ist nicht schwer – du musst es nur tun!

23. Überwache Deine Besucherzahlen

Du solltest dir im Vorfeld smarte Ziele für Dein Blog setzen.

SMART ist ein englisches Akronym für:

  • Spezifisch
  • Messbar
  • Akzeptiert
  • Realistisch
  • Terminiert

Wenn du dir smarte Ziele setzt, erkennst du leicht, ob deine Ergebnisse die du mit deinen Blogartikeln erzielst erfolgreich sind.

Du kannst zum Beispiel Google Analytics nutzen um die Zugriffe auf deine Blogbeiträge zu überwachen.

24. Baue deine E-Mail Liste auf

Du solltest immer so früh wie möglich beginnen E-Mail Adressen von deinen Lesern zu sammeln und so deine E-Mail Liste aufzubauen.

Mit der E‑Mail-Adresse deiner Leser hast du die Möglichkeit zu erfahren, wer deine Leser wirklich sind und was sie sich von dir und deinem Blog wünschen.

Zudem kannst du mit der E‑Mail-Adresse deine Leser direkt ansprechen und ihnen ein konkretes Angebot machen – zum Beispiel einen Online Kurs oder ein kostenloses E-Book oder eine Infografik.

Die meisten Blogs nutzen Pop Ups, die dich auffordern, den Newsletter zu abonnieren. Oder du bindest ein Formular unter jedem deiner Blogartikel ein in das sich deine Leser eintragen können. Das solltest du ebenfalls tun.

Besonders Hilfreich ist es für dich und deine Leser wenn du ihnen umsonst ein Stück deines wertvollsten Contents schenkst – im Austausch für deren E-Mail Adresse.

Schenke deinen Lesern zum beispiel ein kleines E-Book, ein Video oder eine Infografik im Austausch für deren E-Mail Adresse.

Nutze ein Pop Up – mit einem Pop Up gewinnst du am einfachsten und schnellsten Abonnenten für deinen Newsletter.

25. Verdiene mit deinem Blog Geld

Wenn du ein Bloggin Business aufbauen willst solltest du deinen Blog monetarisieren, also Geld mit deinem Blog zu verdienen.

Die einfachsten und am besten geeigneten Wege mit deinem Blog Geld zu verdienen sind:

  • Affilaiate Links
  • Sponsored Posts
  • Ads
  • Eigene Produkte

26. Habe Geduld

Deinen eigenen Blog aufzubauen und erfolgreich zu machen kostet Arbeit und Zeit.

Du musst regelmäßig schreiben und deine Artikel ständig verbessern und aktualisieren.

Je mehr Zeit du für deinen Blog hast je schneller wirst du natürlich auch Resultate sehen. Wenn du jede Woche einen Blogartikel schreibst kann es gerne über 2 Jahre dauern bis dein Blog die gewünschten Ergebnisse liefert.

Schreibst du jedoch jede Woche 2 Artikel wird es wahrscheinlich doppelt so schnell gehen bis du Resultate bemerkst.

Wirf nicht die Flinte ins Korn wenn du nach einem Jahr noch nicht die Ergebnisse vorweisen kannst die du dir wünscht.

Der Fehler den ich immer wieder sehe ist das Blogger zu schnell aufgeben.

Zusammenfassung

Du brauchst ein gutes System mit dessen Hilfe du deinen Blog schreiben und veröffentlichen kannst. Hier solltest du keine Kompromisse eingehen sondern von Anfang an auf WordPress setzen.

Deine Such Recherche solltest du nicht vernachlässigen und vieles mehr.

Mit meinen 26 Tipps für Blog Anfänger bist du auf einem guten Weg deinen Blog langfristig erfolgreich zu machen.

jens

Jens Evers ist der Gründer von Content-Ninja. Er ist WordPress-Fan, Blogger und SEO-Experte seit mehr als 10 Jahren. Seine Spezialität ist das erstellen Themen-relevanter Blogs. Er zeigt dir wie du Traffic auf deine Inhalte Leitest und wie du durch wertvolle Beiträge mehr Geld verdienen kannst.

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